Analog-Digital-02

Kunstmatrix – Ausstellung „Analog-Digital-02“ Englisch
Klaus Bittner: Interaction between analogue and digital in the visual arts. The exhibition project "Analogue-Digital-02" is a 2-stage work process: analogue (painting/drawing) to photography (digital art). With this way of working, the artist questions the separation between analogue and digital in the visual arts. The usual boundaries between the artistic disciplines are overcome and a new level in artistic work in progress is reached. The disciplines enter into an open-ended “analogue-digital” dialogue. The cross-pollination of analogue and digital media produces new results that would otherwise never have come about.

Kunstmatrix – Ausstellung „Analog-Digital-02“ deutsch
Klaus Bittner: Interaktion zwischen Analog und Digital in der Bildenden Kunst. Das Ausstellungsprojekt „Analog-Digital-02“ ist ein 2-stufiger Arbeitsprozess: Analog (Malerei/Zeichnung) zu Fotografie (Digital Art). Mit dieser Arbeitsweise hinterfragt der Künstler die Trennung zwischen Analog und Digital in der Bildenden Kunst. Es werden die gängigen Grenzen zwischen den künstlerischen Disziplinen überwunden und eine neue Stufe im künstlerischen Work in Progress erreicht. Die Disziplinen treten in einen ergebnisoffenen Dialog „Analog-Digital“. Die wechselseitige Befruchtung analoger und digitaler Medien erzeugt neuartige Ergebnisse, welche sonst niemals entstanden wären.

Klaus Bittner lebt und arbeitet in Frankfurt a.M.
seit 1971: 56 Einzelausstellungen in Deutschland, Italien, USA, Spanien, Frankreich, Chile.
162 Beteiligungen an Ausstellungen und Kunstprojekten im In -und Ausland.
seit 1972: Bilder, Fotos, Objekte und Installationen im Privat -und Firmenbesitz in Deutschland, USA, Italien, Spanien, Frankreich, Holland, Schweden und Chile.

Ich arbeite multidisziplinär auf den Gebieten Fotografie, Digital Art, Malerei, Zeichnung, Installation, Objekte und Land Art. Da es bei mir kein festgelegtes Sujet gibt, bezeichne ich meine Vorgehensweise als „Variable Reaktion“. Das jeweilige Thema bestimmt das Erscheinungsbild der Werke. Dies ist eine Strategie zur Vermeidung identifizierbarer Kontinuität (Mobilitätsprinzip). Sie ist gegen ästhetische Erstarrung, das Verharren auf einer Position und den Identitätszwang des Marktes gerichtet. Nicht die Markenzeichenkunst mit Wiedererkennungswert, nicht der lebenslang gereifte Personalstil ist das Ziel, sondern kreative Vielseitigkeit, welche die Veränderung des Ausdrucks zum Prinzip erhebt. Die Variable Reaktion versteht die künstlerische Arbeit als experimentellen Weg, welcher der Perfektionierung entgegensteht. Lieber tanze ich zwischen den Stühlen, als auf ihnen sitzen zu bleiben.

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