WURZELN FLIESSEN LEUCHTEN
Wann haben Sie das letzte Mal in den Himmel geschaut, die Wolken beobachtet? Sind mit Ihrem Blick den im Wind tanzenden Blättern gefolgt? Haben die Bewegungen von Wasser im Fluss verfolgt? Sich erlaubt inne zu halten? Müdigkeit zuzulassen? Nichts zu tun? Der Kraft und dem Verzauberungspotenzial, das in der Natur liegt widmet sich die Freisinger Künstlerin Julia Zeckau aus unterschiedlichen künstlerischen Perspektiven in ihrer aktuellen Ausstellung in der vhs Freising in der Kammergasse 12. Diese digitale Ausstellung ergänzt die Bilder vor Ort in Freising.
Die Ausstellung ist Einladung, sich von der Natur berühren zu lassen und mit sich selbst in Kontakt zu kommen. In sich Hineinspüren können die Besucher*innen zum Beispiel auf der Installation Moosbett im Aussenbereich der vhs. Hier lädt eine weiche „Matratze“ aus Moos zu einem Moment der Stille und Entspannung ein. Ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht!
Naturfotografien und abstrakte Malerei greifen Formen und Strukturen aus der Natur auf und „übersetzen“ sie neu. Dabei arbeitet Julia Zeckau großflächig fließend, dann wieder kleiner, verspielter und figürlicher, etwa bei der Verschmelzung von Pflanzen, Wurzeln, Wasser mit Frauenfiguren. Oder der Neukomposition ihrer Arbeiten in grafische Formen. Zwischen den Exponaten Worte, Lyrisches. Die Künstlerin erschafft mit verschiedenen Ausdrucksformen neue Räume.
Weitere Informationen finden Sie unter www.vhs-freising.org sowie auf der Homepage der Künstlerin unter juliazeckau.de/
Die Ausstellung ist Einladung, sich von der Natur berühren zu lassen und mit sich selbst in Kontakt zu kommen. In sich Hineinspüren können die Besucher*innen zum Beispiel auf der Installation Moosbett im Aussenbereich der vhs. Hier lädt eine weiche „Matratze“ aus Moos zu einem Moment der Stille und Entspannung ein. Ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht!
Naturfotografien und abstrakte Malerei greifen Formen und Strukturen aus der Natur auf und „übersetzen“ sie neu. Dabei arbeitet Julia Zeckau großflächig fließend, dann wieder kleiner, verspielter und figürlicher, etwa bei der Verschmelzung von Pflanzen, Wurzeln, Wasser mit Frauenfiguren. Oder der Neukomposition ihrer Arbeiten in grafische Formen. Zwischen den Exponaten Worte, Lyrisches. Die Künstlerin erschafft mit verschiedenen Ausdrucksformen neue Räume.
Weitere Informationen finden Sie unter www.vhs-freising.org sowie auf der Homepage der Künstlerin unter juliazeckau.de/