RE:DISCOVER GERHARD NEUMAIER
„Ich male, was ich weiß, damit ich sehe, was ich fühle“, sagt Gerhard Neumaier, der 1950 in Freiburg geboren wurde, seine handwerkliche und künstlerische Ausbildung in Pforzheim in der Goldschmiedekunst und an der Kunstakademie in Stuttgart bei seinem großen Lehrer Alfred Hrdlicka absolvierte und inzwischen seit Jahrzehnten erfolgreich als freischaffender Künstler in Baden-Baden lebt und arbeitet.
Gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (BVDG) und mit Unterstützung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) wurde Gerhard Neumaier als einer von 20 Künstlerinnen und Künstlern gefördert, die aufgrund ihrer aktuellen und kunsthistorischen Bedeutung mehr Aufmerksamkeit verdienen. Die Ausstellung zeigt eine kleine Auswahl von Werken, die in seiner sogenannten dritten Schaffensperiode entstanden sind und allesamt zu seinen „vegetativen“ Arbeiten gehören. Werke von verführerischer Schönheit, die uns als Betrachter über das Auge direkt in unser innerstes, unbewusstes Gedächtnis dringen und uns Erlebtes, Gefühltes, Geträumtes, Erlittenes und Geliebtes sehen lassen.
Die Werke, die uns diesen virtuosen Kosmos unseres Seins sehen lassen, sind technisch, aus der Nähe betrachtet, abstrakte Gesten von Formen und Farbschichten. Malerei, die sich auf ihre Weise durch das potenzierte, synergetische Zusammenspiel von illuminativen, gestischen und kompositorischen Aspekten letztlich in einer so authentischen, vegetativen Präsenz zeigt.
Mit Gerhard Neumaiers vegetativen Arbeiten sehen wir die Kraft der Malerei als eine Art der Erkenntnis, die auch den verborgensten Dingen auf die Spur kommt.
Gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (BVDG) und mit Unterstützung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) wurde Gerhard Neumaier als einer von 20 Künstlerinnen und Künstlern gefördert, die aufgrund ihrer aktuellen und kunsthistorischen Bedeutung mehr Aufmerksamkeit verdienen. Die Ausstellung zeigt eine kleine Auswahl von Werken, die in seiner sogenannten dritten Schaffensperiode entstanden sind und allesamt zu seinen „vegetativen“ Arbeiten gehören. Werke von verführerischer Schönheit, die uns als Betrachter über das Auge direkt in unser innerstes, unbewusstes Gedächtnis dringen und uns Erlebtes, Gefühltes, Geträumtes, Erlittenes und Geliebtes sehen lassen.
Die Werke, die uns diesen virtuosen Kosmos unseres Seins sehen lassen, sind technisch, aus der Nähe betrachtet, abstrakte Gesten von Formen und Farbschichten. Malerei, die sich auf ihre Weise durch das potenzierte, synergetische Zusammenspiel von illuminativen, gestischen und kompositorischen Aspekten letztlich in einer so authentischen, vegetativen Präsenz zeigt.
Mit Gerhard Neumaiers vegetativen Arbeiten sehen wir die Kraft der Malerei als eine Art der Erkenntnis, die auch den verborgensten Dingen auf die Spur kommt.
