Monothematic Exhibition The Barn
The Barn is a mystic place in the fields near Wiesbaden. The mood of the place changes very fast according to weather conditions, light, season and time of day. I took more than 1000 pictures over the last years while walking the dog.
Dr. Joerg Stodolka, Filmjournalist and Nano-Physicist:
Der Mutimediakünstler und Werbefilmer Martin Gessner schafft in seiner aktuellen Ausstellung Assoziationsräume. Der Betrachter wird eingeladen, sich die eingefangenen Stimmungen zu eigen zu machen und mit dem eigenen Erlebten zu füllen. Dabei kommt die scheinbare Alltäglichkeit des Subjekts zugute, das ein jeder nach einer kurzen Fahrt aus der Stadt heraus bei einem Spaziergang auf dem Lande antreffen könnte. Die Lichtgebung ist bewusst filmisch und oszilliert zwischen Peckinpah, Lynch und Malick.
Die ursprüngliche Idee für seinen Zyklus kam Gessner auf seinen täglichen Spaziergängen mit Ana Mausita Gonzalez, seinem Hund. Neben der sehr filmischen Umsetzung ergibt sich so ein subtiler Kommentar zum Thema der Vergänglichkeit und Flüchtigkeit von Momenten, die beim Versuch der Fixierung schon eine subjektive Modifikation durch den Betrachter erfährt.
Das Fehlen von Personen beraubt dem Betrachter die Möglichkeit einer konkreten zeitlichen wie geografischen Verortung und schafft damit eine Fokussierung auf Erlebnis einer Natur, in der Menschen ihre deutlichen Spuren hinterlassen haben.
Yippie Ya Yeah
Eine Scheune vor einem gleißenden Sonnenuntergang. Westernromantik auf dem Land, die mit dem Sujet des uramerikanischen Mythos die Universalität von ausgesuchten Ikonen über alle Kulturen hinweg zeigt.
Dr. Joerg Stodolka, Filmjournalist and Nano-Physicist:
Der Mutimediakünstler und Werbefilmer Martin Gessner schafft in seiner aktuellen Ausstellung Assoziationsräume. Der Betrachter wird eingeladen, sich die eingefangenen Stimmungen zu eigen zu machen und mit dem eigenen Erlebten zu füllen. Dabei kommt die scheinbare Alltäglichkeit des Subjekts zugute, das ein jeder nach einer kurzen Fahrt aus der Stadt heraus bei einem Spaziergang auf dem Lande antreffen könnte. Die Lichtgebung ist bewusst filmisch und oszilliert zwischen Peckinpah, Lynch und Malick.
Die ursprüngliche Idee für seinen Zyklus kam Gessner auf seinen täglichen Spaziergängen mit Ana Mausita Gonzalez, seinem Hund. Neben der sehr filmischen Umsetzung ergibt sich so ein subtiler Kommentar zum Thema der Vergänglichkeit und Flüchtigkeit von Momenten, die beim Versuch der Fixierung schon eine subjektive Modifikation durch den Betrachter erfährt.
Das Fehlen von Personen beraubt dem Betrachter die Möglichkeit einer konkreten zeitlichen wie geografischen Verortung und schafft damit eine Fokussierung auf Erlebnis einer Natur, in der Menschen ihre deutlichen Spuren hinterlassen haben.
Yippie Ya Yeah
Eine Scheune vor einem gleißenden Sonnenuntergang. Westernromantik auf dem Land, die mit dem Sujet des uramerikanischen Mythos die Universalität von ausgesuchten Ikonen über alle Kulturen hinweg zeigt.