Ein Paradigma der Realitäten: Geht Hyperrealität auch analog? - Transformation of Art Photographie 2024
Dies sind die Ergebnisse des "Transformation of Art Photographie"-Projektes von Constantin Becker, David Birkhoven, Artur Koppel und Paul Neuhausen.
„Ein Paradigma der Realitäten: Geht Hyperrealität auch analog?“ Das ist der Titel dieser Ausstellung und gleichzeitig unsere Forschungsfrage.
Wir, Constantin, David, Artur und Paul, haben mehrere Monate mithilfe von zwei Analogkameras lang unterschiedlichste Fotos von verschiedenen Realitäten bestimmter Individuen aufgenommen. Dabei hatten wir die ganze Zeit folgende Frage im Kopf: Kann man den fotografischen Hyperrealismus, der sonst oftmals durch starke Nachbearbeitung mit (digitalen) Effekten kreiert wird, auch mit Analogfotografie ohne Nachbearbeitung erzeugen? Treten die Details einer Person, ihre Emotionen und schlichtweg die Momentaufnahme auch ohne viel künstliche Bearbeitung hervor? Sind diese Bilder dann wirklich hyperreal, nimmt man beim Anschauen der Bilder wahrhaftig direkt die Realität der abgebildeten Person wahr?
Gestützt haben wir unsere Herangehensweise auf Susan Sontags Bemerkungen in ihrem Text „Fotografische Evangelien“. Aspekte wie die Einmaligkeit des Fotos oder dem Selbstausdruck der Fotografie waren uns sehr wichtig, ebenso wie die Methode des Massenschießens von Fotos. Oft entstanden viele Fotografien durch spontane Einfälle, denn obwohl die vorherige Planung nicht von kurzer Dauer war, kamen die aus unserer Sicht besten Ideen meistens bei der Umsetzung an sich.
Mit diesen Worten nun viel Spaß beim durchqueren unserer Ausstellung in der wir die Realitäten von fünf Personen darstellen:
Der Student, der Sportfan, der Bad Boy, das Glamour Girl und die Drag Queen.
„Ein Paradigma der Realitäten: Geht Hyperrealität auch analog?“ Das ist der Titel dieser Ausstellung und gleichzeitig unsere Forschungsfrage.
Wir, Constantin, David, Artur und Paul, haben mehrere Monate mithilfe von zwei Analogkameras lang unterschiedlichste Fotos von verschiedenen Realitäten bestimmter Individuen aufgenommen. Dabei hatten wir die ganze Zeit folgende Frage im Kopf: Kann man den fotografischen Hyperrealismus, der sonst oftmals durch starke Nachbearbeitung mit (digitalen) Effekten kreiert wird, auch mit Analogfotografie ohne Nachbearbeitung erzeugen? Treten die Details einer Person, ihre Emotionen und schlichtweg die Momentaufnahme auch ohne viel künstliche Bearbeitung hervor? Sind diese Bilder dann wirklich hyperreal, nimmt man beim Anschauen der Bilder wahrhaftig direkt die Realität der abgebildeten Person wahr?
Gestützt haben wir unsere Herangehensweise auf Susan Sontags Bemerkungen in ihrem Text „Fotografische Evangelien“. Aspekte wie die Einmaligkeit des Fotos oder dem Selbstausdruck der Fotografie waren uns sehr wichtig, ebenso wie die Methode des Massenschießens von Fotos. Oft entstanden viele Fotografien durch spontane Einfälle, denn obwohl die vorherige Planung nicht von kurzer Dauer war, kamen die aus unserer Sicht besten Ideen meistens bei der Umsetzung an sich.
Mit diesen Worten nun viel Spaß beim durchqueren unserer Ausstellung in der wir die Realitäten von fünf Personen darstellen:
Der Student, der Sportfan, der Bad Boy, das Glamour Girl und die Drag Queen.