Kunststoff
Gudrun Müller-Mollenhauer ist freischaffende Textilkünstlerin. Experimentelle Bildhauerei studierte sie an der Freien Kunstakademie Frankfurt (FKAF) bei Kristin Lohmann, Jan Schmidt und Levent Kunt.
„Textilien haben mich schon immer fasziniert. Für mein künstlerisches Arbeiten interessiere ich mich für Materialien, wenn sie Alter, Geschichte und bereits eine andere Funktion hatten - und dann zu Abfall geworden sind“, so Gudrun Müller-Mollenhauer. „Ein wichtiges Kriterium ist dabei, Materialien auszuwählen, neben Stoffen eben auch Plastiktüten und Papier , die aber mit Nadel und Faden nähbar sein müssen.“
Aus dem Umweltbereich kommend ist es das Anliegen von Gudrun Müller-Mollenhauer, im täglichen Umgang Ressourcen zu schonen, auch für künstlerische Vorhaben. Vorhandenes soll wiederverwertet, umgeformt und aufgewertet werden, dabei entstehen Unikate aus Textilien und Alltagsgegenständen. Es ist ein Spiel gegen die Vergänglichkeit der Materialien - ein Spiel mit Gebrauchsspuren von Jeans, mit Texten, Aufschriften, Buchstaben und mit den Bildern der Plastiktüten. Aus Abfall wird Kunst. Mit der alten Kulturtechnik des Nähens, durch Übereinanderschichten, Nähen, Aufschneiden, Zerschneiden und Zusammensetzen entsteht Neues. Dabei ist das Ergebnis nicht vorhersehbar.
Bei den Werken wird man an Collagen erinnert. Formen lösen sich auf, beim Plastik bleibt die Farbigkeit erhalten und es entstehen neue Farbigkeiten. Ein minimalistischer Grundsatz der Künstlerin: „ ich arbeite jeweils nur mit einem Material, es gibt keinen Mix unterschiedlicher Materialien“.
31 Bilder werden in der Sparkassenfiliale während der Öffnungszeiten bis zum 15. Dezember 2023 präsentiert. Zusätzlich sind die Arbeiten in der Kunstmatrix virtuell zu bestaunen.
„Textilien haben mich schon immer fasziniert. Für mein künstlerisches Arbeiten interessiere ich mich für Materialien, wenn sie Alter, Geschichte und bereits eine andere Funktion hatten - und dann zu Abfall geworden sind“, so Gudrun Müller-Mollenhauer. „Ein wichtiges Kriterium ist dabei, Materialien auszuwählen, neben Stoffen eben auch Plastiktüten und Papier , die aber mit Nadel und Faden nähbar sein müssen.“
Aus dem Umweltbereich kommend ist es das Anliegen von Gudrun Müller-Mollenhauer, im täglichen Umgang Ressourcen zu schonen, auch für künstlerische Vorhaben. Vorhandenes soll wiederverwertet, umgeformt und aufgewertet werden, dabei entstehen Unikate aus Textilien und Alltagsgegenständen. Es ist ein Spiel gegen die Vergänglichkeit der Materialien - ein Spiel mit Gebrauchsspuren von Jeans, mit Texten, Aufschriften, Buchstaben und mit den Bildern der Plastiktüten. Aus Abfall wird Kunst. Mit der alten Kulturtechnik des Nähens, durch Übereinanderschichten, Nähen, Aufschneiden, Zerschneiden und Zusammensetzen entsteht Neues. Dabei ist das Ergebnis nicht vorhersehbar.
Bei den Werken wird man an Collagen erinnert. Formen lösen sich auf, beim Plastik bleibt die Farbigkeit erhalten und es entstehen neue Farbigkeiten. Ein minimalistischer Grundsatz der Künstlerin: „ ich arbeite jeweils nur mit einem Material, es gibt keinen Mix unterschiedlicher Materialien“.
31 Bilder werden in der Sparkassenfiliale während der Öffnungszeiten bis zum 15. Dezember 2023 präsentiert. Zusätzlich sind die Arbeiten in der Kunstmatrix virtuell zu bestaunen.
